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„Unter allen Wipfeln ist Ruh...“

dichtete einst Johann Falk in Anlehnung an „Wanderers Nachtlied“ von J. W. von Goethe.

In unserer hektischen und lauten Zeit ergeht es vielen Menschen so, dass sie bei einem Spaziergang durch den Wald wieder Ruhe finden und „auftanken“ können, für einen Moment eins werden mit dem ewigen Kreislauf der Natur.

Für immer mehr Menschen liegt es da Nahe, den letzten Ort der Ruhe unter dem Schutz der Bäume zu wählen und entscheiden sich für eine Beisetzung auf einem Waldfriedhof.

 

Die Grabpflege wird ausschließlich von der Natur und dem Lauf der Jahreszeiten übernommen. Auch die Idee der Beständigkeit spielt für viele Menschen eine besondere Rolle. Während auf konventionellen Friedhöfen Urnengräber nach 15 bis 30 Jahren abgeräumt und bald darauf neu vergeben werden, besteht eine Waldgrabstätte bis zu 99 Jahren - ein Generationsübergreifender Zeitraum! Auf eine Trauerfeier im Wald muss auch nicht verzichtet werden, Andachtsplätze sind vorhanden.

Die Kosten liegen dabei deutlich unter denen einer gewöhnlichen Urnengrabstätte, wenn man die entfallenden Ausgaben für den Grabstein berücksichtigt.

Familien, die Wert oder Notwendigkeit auf feste Wege, einfache Erreichbarkeit und die Infrastruktur eines Friedhofes legen, bietet das Friedhofsamt Wetzlar auf allen städtischen Friedhöfen in parkähnlicher Form ebenfalls pflegefreie Baumgrabstätten an.

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